IG Metall Berlin
19.12.2018 | Am 17. Dezember trafen sich traditionell die Vertrauenskörperleitungen der Berliner IG Metall-Betriebe zu ihrem Jahresabschluss, schauten in lockerer Stimmung auf 2018 zurück, sprachen über die aktuelle Situation in den Betrieben und schmiedeten Pläne für 2019.
Anfang März soll ein Workshop stattfinden, in dem die Vertrauensleute die weitere Ausrichtung des Vertrauensleuteausschusses ausarbeiten wollen. Hier sind neben den bereits aktiven Vertrauensleuten auch aktive Metallerinnen und Metaller willkommen, die in ihren Betrieben noch keine Vertrauensleutestrukturen haben, sich aber aktiv an der Arbeit des Vertrauensleuteausschusses beteiligen wollen.
Für Januar plant der Bezirk BBS weitere Aktionen zum Thema „35 reicht“. Die Verhandlungen zur Arbeitszeitangleichung Ost gehen in die heiße Phase. Der Vertrauensleuteausschuss wird sich hieran aktiv beteiligen. Großen Interesse im Ausschuss gibt es daran, zukünftige Ausschusssitzungen in den Betrieben durchzuführen, wie schon bereits bei Siemens, General Electric, Randstadt und P&G.
Auch die geplanten Termine für die begehrten Kompass-Workshops sind schon bekannt. Mitte Mai und Mitte September wird der Bezirk die aktiven Metallerinnen und Metaller wieder einladen, mitzugestalten.
Zum Abschluss des offiziellen Teils der Ausschusssitzung haben wir noch ein Foto für die Kampagne Zeit für Sachsen aufgenommen. Es geht darum, endlich auch einen Anspruch auf Bildungszeit in Sachsen zu bewirken.
Von: Nico Bussmann
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